Universität Osnabrück

Institut für Erziehungswissenschaft


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Sylvia Jäde, M.A.
Foto Sylvia Jäde, M.A.
Publikationen
Herausgeber:innenschaften
  • Graalmann, K., Jäde, S., Katenbrink, N. & Schiller, D. (Hrsg.). (2021). Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis. Erträge einer dokumentarischen Arbeitsgruppe. Wiesbaden: Springer VS.
Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden (*peer-reviewed)
  • Graalmann, K.; Jäde, S.; Katenbrink, N. & Schiller, D. (2023; i.D.). Irritationen als Horizont qualitativer Forschungswerkstätten? Empirische Rekonstruktionen einer Interpretationssitzung. In: Binder, Ulrich (Hrsg.): „Irritation“ in der Erziehungswissenschaft. Erscheinungsformen, Funktionen und Leistungen. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Jäde, S., Borg-Tiburcy, K. & Müller, H.-R. (2022; angefragt; i.D.): Karriere und Familie. Positionierungen und Vermittlungspraxen zwischen äußeren und eigenen Ansprüchen an Familie, Beruf und institutioneller Erziehung (Arbeitstitel). In: Schierbaum, A.; Ecarius, J.; Krinninger, D. & Uhlendorff, U. (Hrsg.): Familie – wozu? Eine Bestandsaufnahme von konzeptionellen und theoretischen Perspektiven in der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu Familie. Springer VS.
  • Jäde, S. (2021). Familie als vergeschlechtlichter Ort. In J. von Dall'Armi & V. Schurt (Hrsg.), Von der Vielheit der Geschlechter. Neue interdisziplinäre Beiträge zur Genderdiskussion (S. 85–94). Wiesbaden: Springer VS.
  • Jäde, S., Labatzki, C. & Lotze, M. (2021). Forschen mit qualitativem Längsschnittdesign und Dokumentarischer Methode – Chancen und Herausforderungen in der Erhebung und Auswertung. In K. Graalmann, S. Jäde, N. Katenbrink & D. Schiller (Hrsg.), Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis. Erträge einer dokumentarischen Arbeitsgruppe (S. 135–155). Wiesbaden: Springer VS.
  • Graalmann, K., Jäde, S., Katenbrink, N. & Schiller, D. (2021). Einleitung: „Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis – Erträge einer dokumentarischen Arbeitsgruppe“. In K. Graalmann, S. Jäde, N. Katenbrink & D. Schiller (Hrsg.), Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis. Erträge einer dokumentarischen Arbeitsgruppe (S. 1–8). Wiesbaden: Springer VS.
  • Graalmann, K., Jäde, S., Katenbrink, N. & Schiller, D. (2021). Zur Entwicklung einer dokumentarischen Arbeitsgruppe: Die AG Dokumentarische Methode und ihre Arbeitsweisen, Merkmale und geteilte Grundannahmen. In K. Graalmann, S. Jäde, N. Katenbrink & D. Schiller (Hrsg.), Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis. Erträge einer dokumentarischen Arbeitsgruppe (S. 11–35). Wiesbaden: Springer VS.
  • Jäde, S. & Kairies, C. (2020). Zeit(en) der Familienerziehung. Eine zeittheoretische Exploration und Rekonstruktion. In A.-M. Nohl (Hrsg.), Rekonstruktive Erziehungsforschung (Rekonstruktive Bildungsforschung, Bd. 20, 1. Auflage, S. 183–214). Wiesbaden: Springer VS.
  • *Müller, H.-R., Jäde, S. & Kairies, C. (2018). Familiale Freiheitsräume. Zur intergenerationalen Transformation der „Verhandlungsfamilie“ seit den siebziger Jahren. In R. Casale & M. S. Baader (Hrsg.), Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, Band 24 (2018). Schwerpunkt: Generationen- und Geschlechterverhältnisse in der Kritik: 1968 Revisited (Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, Bd. 24, 1. Auflage, S. 186–226). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Vorträge & Poster (*CfP)

2023
  • ‚Elternschaft in Zeiten von Corona – Pandemie zwischen Routine und Ausnahmezustand‘, Vortrag im Rahmen der Mitgliederversammlung der Forschungsstelle Geschlechterforschung an der Universität Osnabrück (Universität Osnabrück, 19.04.2023; angefragt).
  • *‚Zeit als Akteurin sozialpädagogischer Politiken – Stunt Scooter und aufsuchende Jugendarbeit’, gemeinsam mit Judith von der Heyde im Rahmen der Jahrestagung der Kommission Sozialpädagogik in der DGfE ‚Sozialpädagogische*s Zeit*en‘ an der Universität Rostock (Universität Rostock, 24.03.2023).

2022
  • ‚SMOOTH – Educational Common Spaces. Passing through enclosures and reversing inequalities’, Vortrag zum SMOOTH Projekt und der Osnabrücker Teilstudie im Rahmen des Seminars ‚Commons und Sozialpädagogik‘ an der Universität Osnabrück (Universität Osnabrück, 08.12.2022).
  • ‚Current status of the case studies at the University of Osnabrück‘, Präsentation zum aktuellen Stand der Case Studies des SMOOTH Projektes, gemeinsam mit Judith von der Heyde im Rahmen der ‚4th General Assembly of the SMOOTH Project‘ organisiert durch die SMOOTH Partner:innen der L'Università degli Studi di Palermo (UNIPA; Palermo in Italien, 22.09.2022).
  • *‚Becoming Parents – Couples & Parents in Transition. ‘Doing Family’ in Transition‘, Posterpräsentation im Rahmen der Summer School 2022 der European Society on Family Relations (ESFR) zum Thema ‘Families on the Move’ (La MuCEM Marseille, 30.08.-04.09.2022; CfP; DOI: 10.13140/RG.2.2.18365.33764)
  • *‚Intra-generationing as a practice of childhood‘, gemeinsam mit Florian Eßer im Rahmen der ESA RN04 Mid-Term Conference „Engaging with Children's Lives Theoretically: Building on and Breaking through Existing Epistemologies“ an der UHI, Inverness College (Inverness in Scotland, 14.07.2022).
  • ‚Eltern-Kind-Beziehungen und Elternschaftsleitbilder im Wandel‘, im Rahmen der Vorlesung ‚Pädagogische Diskurse – Das Bild vom Kind‘ an der Universität Osnabrück (Universität Osnabrück, 04.05.2022; angefragt).
  • *‚Generational relations and spatial boundaries. Children’s practices in public urban space‘, gemeinsam mit Florian Eßer im Rahmen des 28. DGFE-Kongresses 2022 ENT|GRENZ|UNGEN an der Universität Bremen (digitale Tagung, 15.03.2022).
2021
  • *‚Stunt Scooter: Generationale Politiken im öffentlichen urbanen Raum‘, gemeinsam mit Florian Eßer und Judith von der Heyde im Rahmen der Jahrestagung der Sektion Soziologie der Kindheit in der DGS „Politiken der Kindheit“ an der leuphana Universität Lüneburg (digitale Tagung, 11.11.2021).
  • *‚Der erneute Übergang zur Elternschaft oder wenn Einzelkinder zu Geschwistern werden‘, im Rahmen der 18. Jahrestagung der Nachwuchswissenschaftler*innen der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit in der Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit der DGfE „Aktuelle Themen in der Forschung der Pädagogik der Kindheit“ an der Universität Vechta (digitale Tagung, 25.09.2021).
  • ‚Vom Wandel der Eltern-Kind-Beziehung – Aktuelle Rekonstruktionen zum ‚Leitbild kindzentrierter und emotional-intimer Elternschaft‘‘, im Rahmen der Vorlesung ‚Pädagogische Diskurse‘ an der Universität Osnabrück (Universität Osnabrück, 11.05.2021; angefragt).
2020
  • ,Karriere und Familie. Positionierungen und Vermittlungspraxen zwischen äußeren und eigenen Ansprüchen an Familie, Beruf und institutionelle Erziehung', gemeinsam mit Hans-Rüdiger Müller im Rahmen der Netzwerktagung Familienforschung „Erziehung und Bildung in der Familie“ an der TU Dortmund (digitale Tagung, 14.11.2020).
  • ,Vereinbarkeit von Familie und Beruf als individuelle Herstellungsleistung?', im Rahmen des Netzwerkabends „Beruf und Privatleben im Einklang – Wie gelingt Vereinbarkeit?“, an der Universität Osnabrück (Universität Osnabrück, 27.10.2020).
  • *,Wechselseitige Optimierungsansprüche und Positionierungen im Verhältnis von Familien und Bildungseinrichtungen aus (groß-)elterlicher Perspektive', im Forschungsforum „Das Spannungsfeld wechselseitiger Optimierungsansprüche zwischen privaten und öffentlich-institutionellen Erziehungssphären“ auf dem 27. DGfE Kongress (15.-18.03.2019), Köln (angenommen) (abgesagt).
  • *Poster – ,Eltern werden - Paare und Eltern im Übergang: doing family in transition', digitale Posterpräsentation im Rahmen Online-Dokumentation des 27. DGfE Kongresses ,OPTIMIERUNG'. 
  • ‚Familienerziehung im Generationenvergleich‘, gemeinsam mit Hans-Rüdiger Müller im Rahmen der Ringvorlesung ‚FamilienLeben. Familiale Lebensführung in der Gegenwartsgesellschaft‘ an der Universität Osnabrück (Universität Osnabrück, 08.01.20).
2019
  • *,Kinderbetreuungsarrangements im Generationenvergleich', gemeinsam mit Christoph Kairies im Rahmen einer Arbeitsgruppe auf der Tagung ,Familie im Kontext pädagogischer Institutionen. Theoretische Perspektiven und empirische Zugänge' der DGFE-Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit (leuphana Universität Lüneburg, 24.05.19).
  • *„Wenn ich dann überlege wie wir so am Anfang war=n und wie wir jetzt so sind weil man ändert sich ja über die Jahre ja doch“ – Beziehungstransformatorische Prozesse im Kontext der (erneuten) Elternschaft, Workshop zum Thema: Paarbeziehungen heute: Kontinuität und Wandel (Universität Siegen, 27.04.19).
Workshops
  • ,Zwischen staatlicher Anerkennung und doppelter Vermittlungspraxis: Sozialpädagogik lehren und lernen‘, gemeinsam mit Florian Eßer im Rahmen des Fachtags „Herausforderungen in der Vielfalt sozialpädagogischer Ausbildung: Einladung zum Dialog zwischen universitärer Lehrer_innen-Bildung und beruflicher Bildung“ an der Universität Osnabrück. Eine Veranstaltung von nifbe, CEDER, Universität Osnabrück & der leuphana Universität Lüneburg (Osnabrück, 29.04.2022).